Tagebuch 2014

1. Tag – 2. August:
5.45 Uhr Treffen am Bus, 6.00 Uhr Abfahrt – so war es geplant.
Abfahrt tatsächlich um 6.06 Uhr – das gilt noch als planmäßig! …und es sind alle an Bord!!!
Gefühlt um 6.13 Uhr fragen die ersten Kinder, wann wir da sind und wann endlich Pipi-Pause ist. Brauchen wir diesmal viele Pausen??? Sehen wir die Ostsee heute noch?!?
Aber alle halten doch länger durch und um kurz nach 12 Uhr ist das Ziel erreicht. Es ist wolkig, aber trocken.
Hungrig gehen wir erstmal zum Essen. Es gibt Nudelsuppe.
Danach werden die Zimmer und DAS (da es von Irxleber Handballern bewohnt wird, ist es DAS Zelt) Zelt bezogen.
Danach die obligatorische Einweisung in das Campverhalten und die Ausgabe der Ahlbeck-T-Shirts.
Weil alle fein aufgegessen haben, die Betten ordentliche bezogen sind, jede und jeder sehr aufmerksam den Ausführungen zur Campordnung gelauscht hat und wir so super aussehen in den T-Shirts, kann die Sonne nicht anders:
Sie schiebt die Wolken weg und will uns den Rest des Tages sehen.
So gehen wir bei strahlendem Sonnenschein an den Strand und genießen die angenehmen Temperaturen des Ostseewassers.
Nur das Heimweh einiger „Neulinge“ im Trainingslager bereitet etwas Kummer – zum Glück legt es sich bald (hoffentlich dauerhaft).
Nach dem Abendessen und einer kurzen Pause geht es zum Strandlauf.
Auch wenn es einigen schwer fällt, halten alle super durch!
Bettruhe ist dann ein Begriff, der sehr unterschiedlich ausgelegt wird – bis zum Ende der Trainingswoche setzt sich sicher aber die „Trainersicht“ durch!

2. Tag – 3. August:
7.15 Uhr ertönt der „Weckpfiff“. Erstaunlicherweise weckt er aber kaum jemanden, es sind schon fast alle wach.
Es geht zum Frühsport. Die „Großen“ laufen, die „Kleinen“ spielen Fangspiele.
Nach der Morgentoilette geht es zum Frühstück.
Danach die erste richtige Trainingseinheit am Strand:
Die Größten starten das Trainingslager mit Pendelläufen und großen Sprüngen im tiefen Sand. Jannik will wohl nicht fotografiert werden und springt kurzerhand aus dem Bild. Die besondere Cleverness der Torhüter verkürzt die Übungsserie deutlich. Sie räumen kurzerhand den Sprungparcours ab.

Die D-Mädels lernen die Koordinationsleitern auf ungewohntem Untergrund kennen. Schnell kommen sie damit klar und machen bei der Beinarbeit eine gute Figur.

Die E-Mädels und Jungs machen Sprünge im Sand, danach Passfolgen und ein Beachhandballspiel, jeweils unterbrochen von Fangspielen im Wasser zum abkühlen – ja, die Sonne will uns auch weiterhin sehen.

Danach bleibt vorm Mittagessen noch genug Zeit, im Wasser zu toben. Mittagessen und etwas Pause. Nach dem Mittag brennt die Sonne heiß. Gut, dass die erfrischende Ostsee direkt neben der oder auch die Trainingsfläche ist.
Die E-Jugend startete mit Brennballvariationen, das Werfen mit den Riesenfrisbees wird durch den Wind aber deutlich erschwert.
Um der Hitze zu entgehen, werden Menschenpyramiden im Wasser gebaut und versucht den Ball von Pyramide zu Pyramide zu werfen. Die D-Jugend spielen nach Erwärmung Beachhandball und gehen dann zur Abkühlung ins Wasser. Die Großen ahnen, dass die Trainigseinheit nicht ganz so erfrischend wird, als sie Autoreifen, Boxsack, Medizinbälle und Therabänder mit zum Strand nehmen sollen. Aber für ein Sixpack müssen auch Unannehmlichkeiten in Kauf genommen werden. Nach 90 kräftezehrenden Minuten finden die Großen dann auch den Weg ins Wasser und beweisen beim „Zwerge werfen“ erste Trainingserfolge.
Nach dem Abendessen geht es vorzeitig zum Lauf, weil es nach Regen aussieht. Doch statt leichtem Landregen zieht innerhalb weniger Minuten ein schweres Unwetter auf. Der Lauf wird sofort abgebrochen, um die Kinder sicher ins Lager zu bringen. Antjes Fürsorgegedanken, am Strand zu schauen, ob nicht doch noch dort Läufer unterwegs sind, bringt ihr eine Hagel - Rücken – Massage ein. Nur ihre „Rekordlaufzeit“ stoppt niemand mehr…
Nach Aussagen der Ahlbecker Einwohner ist es das schwerste Unwetter seit bestimmt 20 Jahren. Die Nacht bleibt glücklicherweise Albtraum frei.

 

3.Tag – 4. August:
Der See auf der Wiese vor dem Haus ist zum Glück schon versickert, sodass wir nicht zum Frühsport schwimmen müssen. Dem noch immer leicht verwüsteten Strand geschuldet, weichen wir auf die Promenade aus. Es bleibt bei kleinen Spielchen für die E-Jugend, die D-Jugend macht Dehn – und Beweglichkeitsübungen und die Ältesten laufen den Muskelkater vom Vortag aus. Danach Frühstück. Die D-Jugend eifert heute den Großen nach und macht große Sprünge und andere Koordinations – und – Kräftigungsübungen. Allerdings ohne Boxsack, Medizinbälle und Autoreifen, die Großen wollen ihre Spiel und Spaßgeräte nicht teilen. Die E-Jugend spielt Parteiball und absolviert Übungen zur Ballsicherheit. Das Wetter spielt auch mit: nicht zu heiß fürs Trainieren aber warm genug zum Baden. Dann Mittagspause.
Bei den Jüngsten zeigen sich kleine Zicken und Bockhörner, wohl der Wärme und Erschöpfungserscheinungen geschuldet. Daher verlegt der Trainerstab das Training auf die Minigolfbahn, im Anschluss wird die Ahlbecker Flaniermeile erobert. So hat Tante Syd auch die Chance etwas für ihren gerade geborenen Neffen zu kaufen.
Die Großen machen zur „Abwechslung“ mal etwas für ihre Beine und schulen ihre Deckungsarbeit in diversen Übungen. Danach Abendessen und ein unwetterfreier Lauf.

4. Tag – 5. August:
Frühsport – aber nur für die Jüngeren! Da die Großen heute Langstrecke laufen sollen, bekommen sie noch 30 Minuten „Extraschlaf“… Wobei: Kann man schlafen, wenn 24 kleine Kinder gerade aufstehen???

Nach dem Frühstück machen sich die Großen – begleitet von 3 Betreuern auf Fahrrädern – auf den Weg nach Polen – per pedes!
Aber das Feld zieht sich nicht so weit auseinander, wie vorab befürchtet. Alle laufen sehr gute Zeiten!

Die E- und D-Jugend laufen im Sprinttempo über den tiefen Sand – 5 x 10 m, 4 x 20 m, 2 x 50 m und freiwillig noch 2 x 100 m.
Einige fast olympiareif, andere eher im Joggingtempo. Auch die Bahn zu halten, fällt einigen doch sehr schwer. Erstaunlich aber die „Eigenwahrnehmung“:
Obwohl auf der rechten Bahn gestartet und auf der linken Bahn ins Ziel gelaufen, sind immer die Anderen einem vor die Füße gerannt, man selbst ist genau gerade gelaufen.
Diese „Störung“ wird natürlich auch sofort lautstark verkündet.
Ein Phänomen, dass sich auch in anderen Situationen in diesem Jahr zeigt:
„Zickenterror“! Zum Glück nur wenige und meist weibliche „Zicken“, dafür intensiv!

Nach den Sprints bleibt noch Zeit für Handballspiele und Toben im Wasser, bis es zum Mittag geht.
Das warme Mittagessen fällt für die Großen jedoch aus:
Sie haben für 2 Stunden die Halle und müssen sich mit Lunchpaketen zufrieden geben.
In der Halle stehen nach der intensiven Erwärmung verschiedenste Pass- und Taktikübungen auf dem Programm. Zum Ende wird Handball mit „schweren Beinen“ gespielt.
Dann Freizeit, die sicher zunächst zur nächsten Pizza-, Döner- oder sonstiger Fressbude geführt haben dürfte.

Die WJD, WJE und MJE machen am Nachmittag Stationsbetrieb:
1.) Ball übers Volleyballnetz in verschiedenen Varianten
2.) Beachhandball
3.) Schlagwurf und Sprungwurf über Hindernisse.

Nach den Übungen sind viele Große auch zurück und so können alle gemeinsam in den tollen Wellen toben. Wurfübungen der besonderen Art – für die Großen aktiv, für die Kleinen passiv, aber mit viel Spaß für alle beteiligten.
Diejenigen, die nicht so wasserbegeistert sind, bauen Sandburgen oder buddeln sich gegenseitig ein.
Wieder andere nutzen die Trainingsgeräte, um eine bequeme Schlafstätte zu bauen und zu testen.

Abendessen und dann der Lauf in der Abendsonne – echt malerisch!

5. Tag – 6. August:
Kein Frühsport, sondern Tasche packen fürs Paddeln. Damit auch etwas längere Schlafzeit – leider nutzen einige Kleine diese nicht!
Frühstück und dann geht es per Bus nach Anklam zum Paddeln. Zwei Trödler (ne, keine Kinder) sorgen dafür, dass wir die Öffnung der Brücke aus nächster Nähe mitverfolgen dürfen und wenige Minuten zu spät zum Paddeln kommen. Aber alles kein Problem.
Die Boote stehen bereit und auch die Einteilung der Besatzungen erfolgt ohne Diskussionen (diese folgen im 10er-Kanu später aber noch).
Das Gruppenbild auf dem Wasser erweist sich als zu schwierig: Alle zusammen sind wir nie!
Auch auf dem Weg zum Wikinger zieht sich das Feld weit auseinander – eine Neuordnung der Besatzungen nach der Mittagspause ist also notwendig.
Natürlich finden sich endlich doch alle zur gemeinsamen Mittagspause ein.
Einige werden auch schon sehnsüchtig erwartet, da ihre Flugeigenschaften schnellstens getestet werden sollen. Wir haben auch sicher einige „Höhenrekorde“ in diesem Jahr! Toll für die Fotos!
Da die B-Jugend ihre Tacklings (natürlich nur untereinander) auch hier nicht lassen können, stellt wohl Prießi den Reinfallrekord für die Ewigkeit auf.
Auch die Erfahrung, dass man sich als „Reinwerfer“ nicht nur auf diese eine  Sache konzentrieren sollte, ist eine wichtige:
Viele „Reinwerfer“ finden sich selbst schneller im Wasser wieder als sie denken.
Sogar der „Reinwerferreinwerfer“ wird reingeworfen!?!
Nur Thorsten bleibt – entgegen aller Prognosen - auch in diesem Jahr wieder trocken – musste aber ja auch mit Handy und Kamera alles dokumentieren.
Viel zu schnell vergeht die Zeit und es wird zur Rückfahrt gerufen.
Das Feld bleibt besser zusammen. Im 10er gelingt es Pirat Frank von der Kanustation, der Besatzung  klar zu machen, dass man im Einklang viel schneller vorankommt. Eine Erfahrung, die man unbedingt auf das Handballspiel übertragen sollte – nur als Team ist man erfolgreich!
Wasserschlachten im Hafenbecken bilden den Abschluss der Tour – fast jedenfalls.
Den wirklichen Abschluss bildet das Reinigen der Boote.

Die Busfahrt verläuft fast in völliger Ruhe – wie lieb sind doch schlafende Kinder!

Dann Abendessen und da man viel geschlafen hatte auch wieder der Abendlauf!

6. Tag – 7.August:
Heute geht es wieder vor dem Frühstück an den Strand zum Frühsport. Die ältesten dürfen wieder einmal laufen, während die jüngsten am Strand kleinere Dehn – und – Stabilitätsübungen machen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück steht nun das auf Heute vorgezogene Abschlussturnier auf dem Plan. Jedes Mal ein großer Spaß für alle. Jedes Team wird von einem der größeren und älteren Spieler gecoached und angeführt. Die älteren nehmen sich dabei etwas zurück, beschränken sich darauf, wertvolle Tipps zu geben und ihre kleineren Mitspieler möglichst gut in Szene zu setzen. Es entstehen viele wirklich gut herausgespielte und schön anzusehende Tore. Kleines „Bonbon“ für die Großen, die dachten, dass sie in den Spielpausen „chillen“ können: Boxsack und Reifen liegen mit Anpfiff neben dem Spielfeld. So heißt es für die spielfreien Mannschaften Boxsack schleppen und Reifen ziehen im tiefen Sand.
Aufgrund des nahenden Mittagessens muss das letzte Spiel des Turniers auf den Nachmittag verlegt werden, damit noch ein wenig Zeit bleibt, um sich in der Ostsee zu erfrischen. Dabei muss Max die Erfahrung machen, dass sich auch kleine zarte Mädchen wehren, wenn sie ins Wasser geworfen werden. Ruckzuck geht er mit vor erstaunen weit aufgerissenen Augen unter, als Luise ihm mal zeigt, wie man jemanden kurz untertunkt.

Nach dem Mittagessen und dem letzten Spiel des Turniers, geht es für die B – und A – Jugendlichen weiter mit Beachhandball, diesmal jedoch unter sich und unter verschärften Regeln.

Die E – und D – Jugend spielen zuerst Frisbee am Strand und gehen dann zu kleinen Wettkämpfen am Strand und Fangspiele im Wasser über.
Nach kurzer Erholungspause wird für die älteren Spieler und Spielerinnen ein Parcours im Wasser aufgebaut, den diese auf Zeit zu absolvieren haben. Demjenigen mit der besten Zeit winkte ein Eis, ausgegeben vom Trainer. Das ist für viele Ansporn genug und so haben wir tolle Zeiten und mit Jannik einen denkbar knappen Sieger, der sich am Abend über sein Eis freuen darf.

 
Nachdem Abendbrot geht es dann zum Laufen, diesmal mit angekündigtem Fototermin auf halber Strecke. Wilde Sprünge, Grimassen und zum Teil ungewollt lustige Laufbilder sind das Ergebnis.

7. Tag  -8. August:
Wecken – Frühsport, wie fast immer. Die Großen laufen sich den Schlaf aus den Gliedern, die kleinen üben nochmal die richtige Haltung bei Stabi-Übungen.

Nach dem Frühstück trennen sich die Wege:
Die Großen nehmen die Leihfahrräder entgegen – ähem, sollten da nicht Mountainbikes stehen?!?
Nein! Räder mit niedrigem Einstieg sind ebenso geeignet und verursachen weit weniger Kosten! ;-)
Immerhin sind sie mit Dreigangschaltung ausgestattet (bis auf eins –Tobi, haben dich nicht vergessen!).
Für die jüngeren steht nach den Anstrengungen der letzten Tage ein Strandspaziergang mit einer Überraschung auf dem Programm.
Nur eines ist noch für beide Gruppen gleich! Der Blick zum Himmel lässt am Wetterbericht „den ganzen Tag trocken“ zweifeln. Dunkle Regenwolken ziehen über die Ostsee. Zum Glück haben die Wolken einen Seetag und bleiben dem Strand fern – der Wetterbericht behält Recht!

Die Großen sattelen ihre Drahtesel und machen sich auf den Weg Richtung Zinnowitz.
Zunächst im gemächlichen Tempo, was aber allein den zahlreichen Fußgängern auf dem Promenadenweg geschuldet ist.
Aber schon in Bansin kann das Tempo deutlich erhöht werden. Dann endet die Promenade und eine Treppe führt zur Steilküste hoch.


„Wie kommen wir da hoch? Müssen wir das Rad etwa tragen?“
„Sicher, für Flugräder war der Etat zu gering!“
 

Doch dieser Aufstieg ist dann doch ein Leichtes – wenn man das Auf und Ab des nun folgenden Weges als Maßstab zu Grunde legt.
Die Zeit vergeht wie im Fluge (also doch Flugräder?) und schon war das Ziel Zinnowitz und die dort ansässige Sportschule erreicht. Auf den ersten Blick sieht diese etwas renovierungsbedürftig aus…
Da sich Py mit seinem HC Elbflorenz dort auf die neue Saison vorbereitet, bietet sich die Chance zu einem kleinen Plausch (Grüße an dieser Stelle von Py an alle Irxleber Handballer!) und einem zweiten Blick auf die Schule.
Sporthalle und Sportplatz sind sicher ein Plus, Unterkünfte und wohl auch die Verpflegung sprechen doch für unsere Unterbringung in Ahlbeck!

Zur Mittagspause geht es an den Strand von Zinnowitz: Was für ein Schreck! Hier ist es ja rappelvoll!
Keine Chance mit dem Ball hin und her zu werfen, ohne eine Gefahr für die Allgemeinheit zu sein.
Also bleibt nur die Möglichkeit am Strand zu ruhen – gut, dass Kon für die passende Musik sorgen kann (auch wenn das nicht alle am Strand so empfinden). Was singt der? Jan Pille.. Otze A…. ich versteh es nicht…

Auf dem Rückweg werden die Beine schwer – zumindest bei den Betreuern. Als die Treppe in Basin wieder erreicht ist, stehen Treppenläufe an, als Ersatz für den Abendlauf. Aber Treppenläufe ohne Rad auf der Schulter sind ja lächerlich einfach!
Danach noch ein Fischbrötchen und dann Schlussspurt ins Lager, zum Lebensmittelmarkt, zum Pizza- oder Dönerstand oder zum Springbreak am Strand…

Und die Jüngeren?
Als die Großen zur Radtour aufbrechen, zögern sie noch, ob der Regenfronten über der Ostsee.
Als diese sich eher entfernen, machen sie sich zum Strandspaziergang auf. Vorbei an künstlerisch gestalteten Sandburgen geht es bis zur Seebrücke und dort gibt es dann die versprochene Überraschung:
Das Training heute Vormittag wird auf den Trampolinen absolviert.
Freie Auswahl, ob auf dem Bungeetrampolin oder den einfachen Trampolinen.
Es folgen jede Menge hohe Sprünge und Drehungen – einfach spitze.
Kein Wunder, dass auch hier die Zeit (und hier wörtlich) im Fluge vergeht.

Zum Mittagessen sind alle wieder im Lager und nach der Mittagspause werden so langsam die Taschen gepackt. Hoffentlich lassen sich die Wäscheberge im Zimmer noch eindeutig zuordnen.

Danach geht es dann an den Strand zum Beachhandball.
Natürlich sind auch Badeeinheiten eingebaut.
Als die Großen von ihrer Tour zurück sind, werden sie gleich in Beschlag genommen – es werden Werfer im Wasser gebraucht!
Schade, schon der letzte Strandtag!

Da das Wetter sich nochmal von seiner besten Seite zeigt, wird der abendliche Lauf gestrichen und durch eine zusätzliche Ostseebadeeinheit ersetzt. Aber erst nach dem Abschlussfoto am Strand!

Nach der Abkühlung hieß es dann „Discozeit“!
Geduscht war die Gemeinsamkeit, dann aber deutliche Unterschiede:
Einige brauchten viel Zeit fürs Styling – es hat sich aber gelohnt!
Andere folgten dem Motto „ich sehe auch ohne viel Gehabe gut aus“
oder
in der Disco ist es eh dunkel,
dem Rest war die Disco egal – auch wenn einer erfahren musste, dass wirklich gute Freunde einen nicht allein lassen… und ihn eben in die Disco tragen!

- Nachtruhe -

letzter Tag – 9. August:
Wecken und KEIN Frühsport! Frühstück und dann Sachen packen, Zimmer reinigen und dann Abfahrt in Richtung Heimat.

Von der Insel runter geht es nur im Bummeltempo, dann aber ist die Strecke frei und wir sind kurz nach 16.00 Uhr zurück in Irxleben!


 

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